Untersuchung zur Identifizierung der Ursache der erektilen Dysfunktion

Die Untersuchung sollte umfassen, um die Anamnese der Einnahme von Medikamenten (einschließlich verschreibungspflichtigen Medikamenten und pflanzlichen Produkten) und Alkohol, Becken-Chirurgie und Verletzungen, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und Atherosklerose und Symptome von vaskulären, hormonellen, neurologischen und psychischen Störungen zu ermitteln. Es sollte die Zufriedenheit mit sexuellen Beziehungen untersucht werden, einschließlich einer Bewertung der partnerinteraktion und der sexuellen Dysfunktion des Partners (Z. B. atrophische Vaginitis, Dyspareunie, Depression).

Es ist sehr wichtig, ein Screening für Depressionen zu produzieren, das nicht immer klinisch offensichtlich sein kann. Beck Depression Skala oder, für ältere Männer, Yesavage Depression Geriatrische Skala (Depression Skala bei älteren Menschen (kurze Form)) ist leicht anwendbar und kann hilfreich sein.

Die Untersuchung sollte sich auf den Genitalbereich und die extragenitalen Anzeichen von hormonellen, neurologischen und vaskulären Erkrankungen konzentrieren. Die äußeren Genitalien untersuchen auf Anomalien der Entwicklung, Anzeichen von Hypogonadismus, fibrösen Bändern oder Plaques (mit Peyronie-Krankheit). Ein schwacher Tonus des analen Schließmuskels, hypästhesie im Perineum oder Verlust des bulbocavernose-reflexes können auf neurologische Dysfunktion hinweisen. Die Schwächung der Pulsation der peripheren Arterien bewirkt, dass Sie über vaskuläre Störungen nachdenken. Quellreferenz : https://ed-oesterreichische.at/

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